Über Mich, Denny Burkhardt

Denny Burkhardt Portrait

Ich bin Denny Burkhardt und kenne Rückenschmerzen aus eigener Erfahrung – vom ersten Hexenschuss bis hin zu jahrelang wiederkehrenden Schmerzen.

Nach über 9 Jahren als Sporttherapeut und Personal Trainer habe ich mich auf die Befreiung von Rückenschmerzen spezialisiert. Durch meine ruhige und klare Art möchte ich eine vertrauensvolle Atmosphäre schaffen, in der Du Dich sicher und verstanden fühlst.

Mit Geduld und verständlichen Erklärungen helfe ich vielbeschäftigten Geschäftsleuten und Vielsitzern, ihren Rücken nachhaltig zu stärken, damit die Schmerzen nicht wiederkehren.

Ob im oberen, mittleren oder unteren Rücken – fast jeder hatte schon einmal Beschwerden. Diese Schmerzen oder Verspannungen sind keine Katastrophe, sondern ein intelligentes Signal Deines Körpers: „Hey, etwas stimmt nicht – ändere etwas!

Leider werden diese Signale oft ignoriert, was die Probleme verschärfen kann. Aber keine Sorge – es dauert eine Weile, bis es richtig schlimm wird, und Dein Körper gibt Dir viele Hinweise, die Du hier auf meinem Blog kennenlernen wirst. 🌿

Möchtest Du Dir ein neues Lebensgefühl schenken? Dann ist heute Dein Glückstag!! Lass uns in einem kostenlosen Beratungsgespräch klären, wie ich Dir helfen kann. Nutze jetzt die Gelegenheit.


Meine Geschichte

Nach den üblichen 10 Jahren Schule wusste ich ehrlich gesagt nicht genau, welchen Weg ich einschlagen sollte. Also entschied ich mich für eine Ausbildung als Berufskraftfahrer – ohne wirklich zu hinterfragen, ob das der richtige Weg für mich war.

Während dieser Zeit entdeckte ich jedoch das Krafttraining, eine Leidenschaft, die mich sofort begeisterte. Zu Beginn konzentrierte ich mich vor allem auf das Training meiner Arme und ließ den Rest des Körpers manchmal etwas vernachlässigt.

Mit der Zeit wurde mein Training jedoch immer ausgewogener. Das verdankte ich sowohl den Büchern, die ich las, als auch den Gesprächen mit erfahrenen Sportlern. Schritt für Schritt entwickelte sich so eine sportliche Figur, wobei ich erwähnen möchte, dass ich schon immer eine eher sportliche Statur hatte. Doch nun kam auch etwas mehr Definition hinzu.

Trotz allem war ich nicht wirklich glücklich. Der Beruf erfüllte mich kaum, und auch beim Training blieb der Erfolg aus. Ganz im Gegenteil – ich verletzte mich immer wieder aufgrund von Überlastung. Sowohl beruflich als auch in meiner Freizeit war ich unzufrieden. Es war klar: Etwas musste sich ändern.

In meinen jungen Jahren kam ich zu dem Schluss, dass ich mehr über das Leben und die Welt lernen wollte. Also entschied ich mich, mein Abitur nachzuholen und zu studieren. Doch statt ein Studium zu wählen, das mit meiner Leidenschaft für den Sport zu tun hatte, entschied ich mich für ein Fach, das mir die besten beruflichen Chancen bieten sollte.

Ich wählte Staatswissenschaften, ein Studium, das Sozial-, Politik-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften vereinte. Obwohl ich damals noch nicht wusste, wie wichtig es ist, Leidenschaft und Beruf miteinander zu verbinden, entschied ich mich gegen Sportwissenschaften und für dieses Fach.

Im Studium entdeckte ich allerdings eine neue Leidenschaft: Webdesign. Ich begann, mir vorzustellen, irgendwann eine eigene Webseite zu erstellen – vielleicht sogar über Sport…

Obwohl dieses Studium nicht meine persönliche Leidenschaft widerspiegelte, brachte es mich enorm weiter. Ich lernte, persönliche Grenzen zu überwinden, Probleme zu lösen und neues Wissen zu erlangen. Diese Fähigkeiten sind heute für mich von unschätzbarem Wert.

Von der Theorie zur Praxis: Mein Weg als Fitnesstrainer

Nachdem ich fünf Jahre lang studiert hatte und meinen Master of Arts in der Tasche hatte, wusste ich, was ich wirklich wollte: Ich wollte die Fähigkeiten, die ich im Studium erlernt hatte, in einem Beruf einsetzen, der mich erfüllt und mir das Gefühl gibt, wirklich etwas Sinnvolles zu tun.

Während dieser Zeit entdeckte ich immer mehr meine Leidenschaft für den Sport und vertiefte mein Wissen über das „richtige“ Training. Mein Entschluss stand fest: Ich wollte Fitnesstrainer werden – ein Beruf, der mir unglaublich viel Freude bereitet und meine Begeisterung für Fitness mit anderen teilen lässt.

Obwohl ich zu Beginn noch relativ unerfahren war, konnte ich dank meines autodidaktischen Wissens schneller in den Job einsteigen, als ich erwartet hatte. Das Training von anderen war eine echte Bereicherung für mich, und ich merkte schnell, dass man in einem Fitnessstudio nicht nur hervorragend ausgebildetes Personal findet, sondern auch einige, die eher in der Position sind, um einfach da zu sein.

In dem Moment, wo ich meinen ersten Chef fragte, welches Wissen ich überhaupt haben muss, sagte mir der Betreiber meines ersten Fitnessstudios: „Auf dem Papier sind wir ein Geräteverleih. Mehr brauchst du nicht wissen.“ Die Kunden waren zwar zufrieden, aber für mich war das nicht genug. Ich wollte mehr – also suchte ich mir das gesundheitsorientierteste Studio, das ich finden konnte. Dort zeigte ich mein volles Engagement, doch es war eindeutig: Ohne eine formale Ausbildung würde es nicht weitergehen.

Wir einigten uns darauf, dass ich die Ausbildung parallel zur Arbeit beginnen würde – auf eigene Kosten, versteht sich. Dieses Studio war medizinisch ausgerichtet und bot auch Physiotherapie sowie Ergotherapie an. Daher reichte es nicht, nur eine C-Lizenz zu besitzen. Um wirklich den anderen Therapeuten und Trainern gerecht zu werden, musste ich höher hinaus – B-Lizenz und mehr!

Was ich während der Arbeit alles lernen durfte, war herausragend.

Die Trainer dort verfügten über ein beeindruckendes Wissen rund um den menschlichen Körper. Sie schafften es, sogar Menschen mit schweren Diagnosen wieder auf die Beine zu helfen. Patienten, die nie wieder normal laufen oder ihre Arme über den Kopf heben sollten, konnten dank des gezielten Trainings erstaunliche Fortschritte erzielen.

Diese Leistungen faszinierten mich und motivierten mich, noch tiefer in das Thema einzutauchen. Also nutzte ich jede Gelegenheit, mein Wissen zu erweitern: von der Trainer-C-Lizenz bis hin zur A-Lizenz. Zudem absolvierte ich Ausbildungen zum Personal Trainer, medizinischen Fitnesstrainer, Ernährungsberater, Faszientrainer und Rückenschullehrer.

Durch diese fundierte Ausbildung wurde mir klar, warum ich bei meinem eigenen Training immer wieder verletzt war und keine Fortschritte erzielte. Ich verstand, wie Schmerzen entstehen und wie man sie gezielt wieder loswerden kann. Und ich erkannte, dass viele Menschen mit Rückenproblemen nicht unbedingt operiert werden müssen. Es gibt oft einfache Maßnahmen, die große Wirkung zeigen!

Das Wissen, das ich erlangte, half mir, zahlreichen Menschen ihre Rückenschmerzen zu lindern – und in vielen Fällen sogar Operationen zu vermeiden. Bei vielen Patienten sollte beispielsweise die Wirbelsäule versteift werden – was oft völlig unnötig war. Stattdessen konnten wir durch gezielte Maßnahmen große Verbesserungen erzielen.

Das ist auch der Grund, warum ich diesen Blog schreibe: Ich möchte Dir zeigen, dass Du die Kontrolle über Deine Rückenschmerzen wieder selbst in die Hand nehmen kannst. Stell Dir vor, Du bückst Dich wieder schmerzfrei, um Deine Schuhe zu binden, ohne Dich festhalten oder stützen zu müssen. Kein Zögern mehr, wenn Du aufstehen willst – einfach bewegen können, ohne darüber nachzudenken, wie das jetzt schmerzfrei geht.

Das Fitnessstudio, in dem ich arbeitete, hatte eine enge Kooperation mit einem örtlichen Krankenhaus. So dauerte es nicht lange, bis sich das Fitnessstudio zu einem Rehazentrum weiterentwickelte. Alle Trainer, auch ich, durften aufgrund unserer umfangreichen Ausbildung als Sporttherapeuten weiterarbeiten.


Meine persönliche Leidensgeschichte

Es ist schon viele Jahre her, als ich das erste Mal mit Rückenschmerzen konfrontiert wurde – genauer gesagt, einem Hexenschuss. Ich war Anfang 20 und hatte keine Ahnung, was mich erwartet.

Ich stand vor dem Spiegel, putzte mir gerade die Nase, als ich mich zur Seite neigte, um den Toilettendeckel hochzuheben. Und plötzlich – ein stechender Schmerz im unteren Rücken! Der Schmerz war so intensiv, dass ich mich kaum noch bewegen konnte.

Obwohl ich damals schon etwas Trainingserfahrung hatte und wusste, dass Bewegung wichtig ist, um Schmerzen zu lindern, war es einfach nur eine Qual. Alles, was ich wollte, war, mich hinzulegen und den Schmerz zu vergessen. Ich hatte Angst, dass dieser Schmerz nicht mehr verschwinden würde – oder sogar schlimmer werden könnte.

Ich wusste es damals nicht besser. Ich versuchte einfach, mich irgendwie zu bewegen, in der Hoffnung, dass der Schmerz nachlässt. Und tatsächlich – mit der Zeit wurde es besser, bis der Schmerz schließlich ganz verschwand. Aber das erste Mal vergisst man nie. Bis heute bekomme ich Gänsehaut, wenn ich daran zurückdenke.

Ein Freund sagte damals, das sei erst der Anfang, und dass ich vielleicht irgendwann mit einem Bandscheibenvorfall rechnen müsste. Und ehrlich gesagt? Heute weiß ich, dass das durchaus zutreffen kann… Doch ob ich damals mit Anfang 20 einen Bandscheibenvorfall hatte? Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Aber dazu komme ich später noch.

Bevor ich aber weiter erzähle, möchte ich dir einen weiteren Moment schildern, der mich tief geprägt hat.

Wann genau das war, weiß ich nicht mehr – aber es ist auch nicht entscheidend. Was zählt, ist, was damals passierte. Ich hatte wieder einmal hart trainiert, unter anderem mit Kreuzheben. Diese Übung ist nicht ohne Grund als eine der effektivsten bekannt. Bei dieser Übung wird ein Gewicht vom Boden aufgehoben und wieder abgesetzt, bzw. zu Boden geführt, ohne es komplett abzulegen. Um so schwere Gewichte sicher zu bewegen, muss die Technik stimmen.

Ich habe alles richtig gemacht: Mein Rücken war gerade, mein Bauch schön angespannt, und das Gewicht bewegte ich so nah an meinen Beinen, dass meine Schienbeine fast aufgerubbelt wurden. Nach dem Training fühlte ich mich großartig.

Das war während meiner Studienzeit, und mein Plan war klar: Zuerst trainieren, dann lernen. So auch an diesem Tag. Doch als ich stundenlang am Schreibtisch saß und in meine Bücher vertieft war, bemerkte ich es erst zu spät… Am Ende des Tages hatte ich plötzlich fiese Rückenschmerzen im unteren Rücken.

Was war passiert?

Das Training an sich war kein Problem – es war sogar ein echter Erfolg! Doch durch das Kreuzheben hatte ich meine Oberschenkelrückseite, meinen Rücken und meinen Rumpf intensiv beansprucht. Diese Muskeln waren jetzt erschöpft und brauchten dringend Erholung, also leichte und abwechslungsreiche Bewegungen im Alltag.

Stattdessen saß ich jedoch den ganzen Tag – und das war mein Fehler. Durch das stundenlange Sitzen blieben meine Oberschenkel und mein unterer Rücken leicht angespannt, auch wenn ich ab und zu aufstand und mich bewegte. Diese ständige Anspannung überforderte meine Lendenmuskulatur, die sich dann total verkrampfte.

Der entscheidende Fehler war also, nach diesem intensiven Training einfach zu viel zu sitzen. Es zeigt sich: Sport muss in Deinen Alltag integriert werden, und die Balance zwischen Anstrengung und Erholung ist entscheidend!

Ein anderes Problem

Übermäßiger Ehrgeiz. Leichte Rückenschmerzen, die von selbst verschwunden wären, ignorierte ich und führte über mehrere Tage verteilt ein leichtes Ganzkörpertraining fort. Und wie das manchmal so ist: Aus den leichten Rückenschmerzen wurde eine richtige Überlastung, die mich für zwei Wochen bewegungsunfähig machte.

Alles nur, weil ich nicht ein paar Tage gewartet habe, bis sich die Schmerzen von selbst legten. Ein kleiner Fehler, der große Auswirkungen hatte.

Der Schmerz, der das Fass zum Überlaufen brachte

Ein weiteres Ereignis möchte ich Dir erzählen, das mich ziemlich überrascht hat.

Ich war erkältet – vielleicht sogar leicht grippekrank. Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen, dazu etwas Schüttelfrost – die typischen Symptome. Ich verbrachte die meiste Zeit im Bett, aber da es kurz vor Weihnachten war, musste ich noch ein paar Geschenke für meine Kinder besorgen.

Also setzte ich mich an den PC und machte mich ans Online-Shopping. Mit einer Decke um mich und in gekrümmter Haltung verbrachte ich ein bis zwei Stunden damit, alles zu besorgen, was ich brauchte. Weihnachten war gesichert, aber mein Rücken… der begann richtig zu schmerzen.

Ich legte mich wieder ins Bett, um mich auszuruhen, aber die Schmerzen wurden nur schlimmer.

Ich vermute, dass mein Körper durch den Schüttelfrost in Dauerspannung war – und das Sitzen am PC hat das noch verstärkt. Auch im Bett konnte sich mein Rücken nicht wirklich erholen. Ich versuchte alles, was ich über Rückenschmerzen wusste: jede Übung, jede Dehnung, jede Entspannungstechnik. Doch nichts half. Nicht einmal mein heißgeliebtes Kirschkernkissen konnte den Schmerz lindern.

Die Schmerzen wurden täglich stärker, bis ich mich kaum noch bewegen konnte. Es war wirklich frustrierend.

Die Angst stieg in mir auf, dass es diesmal ein Bandscheibenvorfall sein könnte. Vielleicht müsste ich sogar einen Arzt rufen oder noch schlimmer – operiert werden. Doch das wollte ich nicht! Also versuchte ich, mich zu beruhigen und nachzudenken.

Was konnte ich tun, was ich noch nie zuvor ausprobiert hatte? Ich nahm ein Schmerzmittel. Zum Glück hatte mein Nachbar welche da. Da ich mich kaum noch bewegen konnte, musste ich die Nervenzellen mit Schmerzmitteln überlisten.

Die zweite Tablette, die ich am nächsten Tag nahm, zeigte Wirkung. Nach und nach ging es mir besser – Tag für Tag. Ich begann, die Schmerzmittel so schnell wie möglich wieder abzusetzen. Aus Angst, dass die Schmerzen zurückkehren könnten, nahm ich die letzten beiden Dosen noch sicherheitshalber im Abstand von jeweils zwei Tagen. So musste ich insgesamt eine Woche lang Schmerzmittel nehmen.

Das ist jetzt einige Jahre her. Seitdem hatte ich keine Rückenschmerzen mehr. Ob einer der Vorfälle ein Bandscheibenvorfall war oder nicht, weiß ich nicht, weil ich es nie ärztlich abklären ließ. Aber eines habe ich definitiv gelernt: Ich war selbst verantwortlich, für meine Rückenschmerzen.

Es gibt bestimmte Grundregeln, die ich – und jeder von uns – beachten muss, um Rückenschmerzen zu vermeiden. Ich hätte mir viele schmerzhafte Tage sparen können, wenn ich damals schon gewusst hätte, was ich heute weiß.

Du kannst hin und wieder Rückenschmerzen haben oder sogar einen Hexenschuss erleben. Aber das bedeutet nicht automatisch, dass Du einen Bandscheibenvorfall erleiden musst. Schmerzen sind oft ein Warnsignal Deines Körpers, dass etwas nicht richtig läuft. Wenn Du diese Warnung ignorierst, können die Schmerzen schlimmer werden und tatsächlich zu einem Bandscheibenvorfall führen. Aber keine Sorge – wenn Du jetzt etwas dagegen tust, kannst Du Rückenschmerzen immer wieder abwehren!

Wie Du das schaffst, möchte ich Dir hier auf meinem Blog zeigen. Ich helfe täglich Menschen dabei, ihre Gesundheit zurückzugewinnen, zu erhalten und zu verbessern. Ich weiß, wie man Rückenschmerzen im Rücken effektiv vorbeugt, und ich werde Dir Schritt für Schritt zeigen, wie auch Du Deine Rückenschmerzen bekämpfen kannst. Dafür teile ich all mein Wissen und meine Erfahrungen mit Dir – und das regelmäßig! Dieses Wissen stelle ich Dir kostenlos zur Verfügung. Du brauchst es nur noch anwenden.

Falls Du dennoch individuelle Unterstützung brauchst, stehe ich Dir gerne zur Seite. Ich lehre Dich alles, was Du wissen musst, um wieder schmerzfrei sein zu können und voller Energie durchs Leben zu gehen.

Ich lade Dich ein, mehr über präventive Maßnahmen, effektive Übungen und ganzheitliche Ansätze für Deine Rückengesundheit zu erfahren. Mit Geduld, Optimismus und Humor begleite ich Dich Schritt für Schritt zu Deinem Ziel. Du wirst spüren, wie Du an Selbstbewusstsein gewinnst, mehr Kraft für Deinen Alltag hast und wieder Freude an Bewegung findest.

Kontaktiere mich noch heute. Der Weg zu mehr Bewegungsfreiheit beginnt JETZT!