Anne’s Geschichte, wie sie Rückenschmerzen in der Pflege bekam – Lies selbst, welchen Leidensweg sie durchmachen musste

Rückenschmerzen in der Pflege: Ein leeres Bett in einem Krankenhaus.
AndrzejRembowski | pixabay.com

Heute möchte ich Dir die Geschichte von Anne erzählen. Ob sie es schafft, trotz Rückenschmerzen in der Pflege weiter zu arbeiten. Diese Schmerzen haben ihr das Leben zur Qual gemacht – sie sind nicht mehr verschwunden und haben selbst einfache Alltagstätigkeiten zur Herausforderung werden lassen. Anne ist eine Pflegekraft mit einem großen Herzen, die sich Tag für Tag aufopferte, aber ihren eigenen Körper dabei vernachlässigte. Als die Schmerzen immer schlimmer wurden und sie kurz vor einer Operation stand, entschied sie sich, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Was Anne auf ihrer Reise erlebte und ob sie ihren Schmerz überwand, möchte ich Dir jetzt erzählen. Lass Dich von ihrer Geschichte inspirieren und finde heraus, ob Dein Weg vielleicht genauso verläuft.

Anne sorgt täglich dafür, dass hilfsbedürftige Menschen Essen und Trinken bekommen, ihre Medikamente einnehmen und ihre Wunden versorgt werden. Manchmal ist sie auch einfach nur da, um sich mit ihnen zu unterhalten. Oft ist die Arbeit schwer, da viele Patienten sich nicht mehr selbstständig bewegen können. Anne muss dann kräftig mit anpacken, sei es beim Wechseln der Kleidung oder beim Helfen aus dem Bett oder vom Stuhl. Zu anderen Zeiten sitzt sie am Schreibtisch und erledigt den üblichen Papierkram.

Eines Tages bemerkt Anne einen stechenden Schmerz im unteren Rücken. Anfangs macht sie sich keine großen Sorgen, da sie solche Schmerzen schon öfter hatte und sie normalerweise von selbst verschwinden. Doch dieses Mal ist es anders. Das Gefühl ist anders, und der Schmerz verschwindet nicht. Im Gegenteil, er wird stärker, und jede Bewegung wird zur Qual.

Anne kann die Schmerzen nicht länger ignorieren. Mittlerweile beeinträchtigen sie ihre Arbeit und ihr Privatleben erheblich. Sie beginnt zu recherchieren und findet einige Übungen auf Google und YouTube, die helfen sollen, den Rumpf zu stärken und den Rücken zu entlasten. Dehnübungen, die den Druck von der Wirbelsäule nehmen sollen, und ein Rücken-Workout-Programm scheinen ebenfalls vielversprechend. Aber nichts davon bringt die erhoffte Linderung. Teilweise werden die Schmerzen sogar schlimmer und strahlen bis in ihr Bein aus. Massagen bieten nur kurzfristige Erleichterung, und Wärme tut zwar gut, aber die Beschwerden kehren immer wieder zurück. Die Schmerzen gehen nie ganz weg.

Was hast Du schon alles gemacht, damit Deine Rückenschmerzen verschwinden? Und, hat es geholfen?

Alles, was Anne fand, war viel zu allgemein und ungenau. Warum hilft ihr das nicht, was allen anderen zu helfen scheint? Bei Anne machen sich mittlerweile Sorgen breit, dass die Rückenschmerzen niemals verschwinden werden und dass sie vielleicht sogar eine Operation braucht. Wann immer es besser zu werden scheint, befürchtet sie, dass irgendeine „falsche“ Bewegung oder sogar bloß ein Anrempeln oder Überraschungsmoment ihr in den unteren Rücken fährt.

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Operieren?

So kann sie nicht weitermachen. Ihr Arzt spricht bereits davon, dass sie operiert werden muss, wenn es nicht besser wird. Aber das will Anne nicht. Eine Operation ist immer riskant. Einige ihrer Pflegepatienten hatten auch schon einmal so eine Operation. Manchmal sogar mehrfach. Dennoch hatten sie danach immer noch Schmerzen. Das ganze macht Anne Angst.

Sie recherchiert nochmal im Internet. Es muss doch irgendetwas geben, das ihr hilft. Dann findet sie eine Webseite mit vielen nützlichen Informationen. Hier stehen Details, die sie bisher gar nicht beachtet hatte. Sie erfährt, dass Menschen mit Rückenschmerzen im unteren Rücken zwar ähnliche Beschwerden haben, die Ursachen dafür jedoch so unterschiedlich sein können wie die Menschen selbst.

Auf dieser Seite findet sie auch ein Angebot für ein ganz persönliches Programm, das nur auf sie ausgerichtet ist. Zunächst ist Anne skeptisch, doch die positiven Bewertungen und die klare Struktur des Programms wecken ihr Interesse. Sie entscheidet sich, es auszuprobieren.

Sie ist überrascht, wie sehr das Programm auf sie eingeht und auf ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Trotzdem ist es anfänglich eine Herausforderung, alles umzusetzen. Da sie aber immer einen Ansprechpartner hat, gibt ihr das die Sicherheit und Unterstützung, ihr Programm weiterzuführen. Und sie merkt, dass sie Fortschritte macht.

Durch das kontinuierliche Training und die professionelle Anleitung gelingt es ihr, ihre Rückenschmerzen signifikant zu reduzieren. Sie kann wieder schmerzfrei arbeiten und ihre Freizeit genießen. Diese Fortschritte stärken und motivieren sie. Anne hat nicht nur ihre akuten Schmerzen überwunden, sondern auch gelernt, wie sie zukünftigen Problemen vorbeugen kann.

Eine stressige Woche

Dann kommt eine stressige Arbeitswoche. So eine, die früher schon Schmerzen ausgelöst hatte. Zwei Kolleginnen sind krank. Das bedeutet Überstunden. Und das gerade jetzt, wo sie sich besonders um ihre Mutter kümmern muss. Sie war gestürzt und kann gerade nicht richtig laufen.

Doch dieses Mal ist etwas anders. Anne wendet die Übungen und Techniken an, die sie in ihrem Programm gelernt hat. Sie bleibt schmerzfrei und bewältigt die Woche erfolgreich. Sie fühlt sich gestärkt und hat die Kontrolle über ihre Gesundheit zurückgewonnen.

Anne hat ein neues, besseres Leben gewonnen. Sie ist als Mensch gewachsen. Jetzt ist sie schmerzfrei, fühlt sich gesünder und hat neues Selbstvertrauen gewonnen. Diese persönliche Betreuung hat ihr nicht nur geholfen, ihre Rückenschmerzen zu besiegen, sondern auch ein ganzheitlich gesünderes Leben zu führen.

Das ist nur eine Geschichte von vielen. Aber vielleicht erkennst Du Dich darin wieder. Dabei ist es unerheblich, ob Du Deine Rückenschmerzen aus einem Pflegeberuf hast, wie Anne. Vielleicht kommen sie vom vielen Autofahren, vom Sitzen im Büro am Schreibtisch, oder weil Du immer wieder schwere Kisten oder andere Dinge anheben musst. Ja, auch vieles Stehen und Gehen kann Schmerzen im unteren Rücken verursachen. Die Gründe sind vielfältig, die Ursachen ganz individuell.

Aber wenn Du Dich davon befreien möchtest, lass uns gemeinsam daran arbeiten, Deine Rückenschmerzen zu lindern und Deine Lebensqualität zu verbessern. Mit meinem Online-Programm biete ich Dir die Unterstützung und Anleitung, die Du brauchst, um wieder schmerzfrei zu werden und Dein Leben voll und ganz zu genießen. Lass uns Deine Geschichte schreiben.

2 Kommentare

  1. Es tut mir leid zu hören, was Anne durchgemacht hat – Rückenschmerzen können wirklich zu einer enormen Belastung werden, besonders in einem so körperlich fordernden Beruf wie der Pflege. Es ist beeindruckend, wie sie durch kontinuierliche Arbeit und ein maßgeschneidertes Programm ihre Beschwerden überwinden konnte. Auch in der Pflege ist ja der Fachkräftemangel ein großes Thema, und viele Einrichtungen kämpfen damit, genug qualifizierte Fachkräfte zu finden. Eine Bekannte von mir hat jetzt auch angefangen, Fachkräfte aus dem Ausland zu rekrutieren, um die Belastung für ihr Team zu verringern und den Patienten besser zu helfen. Es ist schön zu sehen, wie Lösungen gefunden werden, die allen zugutekommen.

    • Hallo Berta,
      vielen Dank für Deine lieben Worte und Deinen Einblick! Es freut mich sehr, dass Dich Annes Geschichte berührt hat. Du sprichst einen wichtigen Punkt an – gerade in der Pflege wird oft viel geleistet, mit wenig Rücksicht auf den eigenen Körper. Umso schöner zu hören, dass Deine Bekannte aktiv nach Lösungen sucht, um ihr Team zu entlasten.
      Ich glaube fest daran: Wer gut für sich sorgt, kann auch besser für andere da sein – und genau da fängt Rückengesundheit an.

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